Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten

Am Anfang war ein Bild

1983 bewahrte eine kleine Gruppe von 33 Bürgerinnen und Bürgern das Gemälde »Einschiffung nach Cythera« von Antoine Watteau vor dem Verkauf. Aus dem kleinen Kreis ist inzwischen ein engagierter Förderverein mit über 1.300 Mitgliedern geworden.

Die Freunde engagieren sich nachhaltig für Erhalt und Restaurierung der ehemals königlichen Schlösser und Gärten, die der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg anvertraut sind. Die zahlreichen Förderprojekte, die die Freunde seit ihrem Bestehen mit vielen kleinen und großen Spenden verwirklichen konnten, reichen von der Anschaffung einzelner Kunstgegenstände bis zur Wiederherstellung ganzer Räume und Gartenanlagen. Und in jedem Jahr gilt es, neue Aufgaben zu bewältigen.

Entstanden ist daraus ein Freundeskreis, der wie kein anderer die historische Bedeutung der Schlösser und Gärten in Berlin und Brandenburg kennt und würdigt.

Bei den regelmäßigen Versammlungen, Vorträgen, Exkursionen und Besichtigungen wird die Begeisterung für die Schlösser und Gärten jedes Mal neu geweckt sowie die Kenntnis darüber vertieft.

Unser Leitsatz: Wir fördern, bewahren, verbinden.

fritzen

Die fritzen sind eine Initiative von und für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren.

Die Mitglieder der fritzen sind zugleich Mitglieder der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten e.V. und können zusätzlich zum Programm der fritzen deren vielfältiges Veranstaltungsprogramm wahrnehmen.

Gründung: 1983
Mitglieder: 1.365

 

Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten e.V.
Königstraße 36
Schloß Glienicke
14109 Berlin

Tel.: 030 – 80 60 29 20

Vorstandsvorsitzende: Barbara Schneider-Kempf

Geschäftsführung: Justine Remus
E-Mail: info@freunde-psg.de
Internet: www.freunde-psg.de

Garnisonkirche. Foto: FWG

Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam e.V. (FWG)

Die Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam e.V. (FWG) wurde gegründet, um den Wiederaufbau und die Erhaltung der historischen Garnisonkirche in Potsdam zu fördern. Diese Kirche, ein bedeutendes Denkmal des preußischen Barocks und ein Wahrzeichen der Stadt. Der Wiederaufbau der Garnisonkirche wird als ein Anliegen von hohem nationalem und internationalem Rang betrachtet, und die Kirche soll als ein mahnendes Zeichen zum Frieden und zur Versöhnung wiederaufgebaut werden.

Engagement

Die Aufgaben des Vereins umfassen die Beschaffung von Finanzmitteln für den Wiederaufbau, die Erhaltung und Nutzung der Garnisonkirche sowie die ideelle und materielle Unterstützung dieser Ziele. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung zur Gewinnung von Spenden gehören ebenfalls zu den satzungsgemäßen Aufgaben des Vereins.
Hier insbesondere Spendenaktionen und personalisierte Spendenziegel und Treppenstufen.

Projekt und Erfolge

Inzwischen ist der Turm der Garnisonkirche bis auf die Turmhaube fertiggestellt. Außen original und innen mit neuer Nutzung, neuen Räumlichkeiten und einer Aussichtsplattform in 57 m Höhe, die über einen Fahrstuhl barrierefrei erreicht werden kann.

Die Aufgabe der Fördergesellschaft ist die Vollendung des Gesamtkunstwerkes Garnisonkirche mit Turm und Kirchenschiff. Dazu gehören auch die weitere Förderung des Turmes mit Glockenspiel, Turmhaube und Wetterfahne sowie dem original Gebäudeschmuck.

Dabei werden gleichzeitig traditionelle Handwerkstechniken, wie die Herstellung von Ziegel, Steinmetz-, Holz- und Metallarbeiten aufrechterhalten und gefördert.

Weitere Informationen

Gründung: 2004
Mitglieder: 800

Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam e.V. (FWG)
Breite Straße 7
14467 Potsdam
Vorstandsvorsitzende: Maike Dencker

E-Mail: fwg@garnisonkirche-potsdam.eu
Internet: www.garnisonkirche-potsdam.eu
Facebook: Garnisonkirche auf Facebook / FWG
Instagram: Garnisonkirche auf Instagram
YouTube: Garnisonkirche auf YouTube
360 Grad Potsdam-Panorama von der Beobachtungsplattform

Fotos: FWG, Foto Stadtmuseum Berlin  https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Garnisonkirche_Luftaufnahme_1919.jpg

Bürgerinitiative Mitteschön

Mitteschön ist eine Bürgerinitiative, die aus engagierten Bürgern besteht, die sich leidenschaftlich für das kulturelle Erbe und die Stadtentwicklung von Potsdam einsetzen. Wir haben kein Statut, keine Mitgliedsbeiträge und keine aufwendigen bürokratischen Prozesse. Stattdessen nutzen wir unsere Zeit effektiv für konstruktive Arbeit und Projekte.

Unser Engagement

Unser Herz schlägt für Potsdam und insbesondere für die Wiedergewinnung der historischen Mitte. Diese Stadt ist ein einmaliges Weltkulturerbe, und wir fordern daher größtmögliche Sensibilität im Umgang mit ihrem baulichen Erbe. Unser Logo „Wir haben ein Auge drauf!“ spiegelt unser ständiges Engagement und unsere Aufmerksamkeit für die städtische Entwicklung wider.

Projekte und Erfolge

Seit über 15 Jahren sind wir eine ernstzunehmende Kraft des Bürgerwillens in Potsdam. Wir haben maßgeblich am Wiederaufbau des Stadtschlosses – jetzt Landtag von Brandenburg – sowie an der Entwicklung des Leitbautenkonzeptes für den Alten Markt und die Alte Fahrt mitgewirkt. Unser Einfluss hat die alte/neue Mitte entscheidend mitgeprägt.

Doch unsere Arbeit ist noch lange nicht abgeschlossen. Der versprochene Stadtkanal wartet noch auf seine Wiedergeburt, und die Begrünung sowie Entsiegelung zubetonierter Flächen sind angesichts des Klimawandels dringend erforderlich. Besonders am Herzen liegt uns der Wiederaufbau der Garnisonkirche als Gesamtkunstwerk. Der Turm ist bereits gesetzt, und wir haben ein modernes Konzept für die zukünftige Nutzung des Kirchenschiffs als „Europakirche“ entwickelt.

Mitmachen und Unterstützen

Unsere Initiative lebt von der Schwarmintelligenz unserer Mitglieder – jeder bringt seine Erfahrungen und Fähigkeiten ein. Wer „mitschwärmen“ möchte, ist herzlich willkommen, sich uns anzuschließen.

Unsere ehrenamtliche Tätigkeit bedarf kontinuierlich finanzieller Unterstützung. Spenden ermöglichen es uns, Aktionen durchzuführen und die Projekte der Innenstadtvereine, die im Bündnis Potsdamer Mitte zusammengeschlossen sind, zu finanzieren.

Weitere Informationen

Gründung: 2006
Mitglieder: 136

Förderverein Wiedergewinnung der Potsdamer Mitte e.V.
Schloßstraße 11
14467 Potsdam
Vorstandsvorsitzender: Otto Schulz

Ansprechpartner: Barbara Kuster und Ulrich Zimmermann
Telefon: 0172 9312109
E-Mail: info@mitteschoen.de
Internet: www.mitteschoen.de
Facebook: Mitteschön auf Facebook
Instagram: Potsdam Mitteschön auf Instagram
YouTube: Mitteschön auf YouTube
Panoramatour Potsdam in 3D 1850 und 2012: Panoramatour

Mitteschön ist bestrebt, die Potsdamer Mitte zu einem erlebbaren und urbanen Ganzen zu gestalten. Unterstützen Sie uns dabei, das historische Erbe Potsdams zu bewahren und die Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger lebenswert zu gestalten.

 

Kulturstadt Potsdam e.V.

Der Verein Kulturstadt Potsdam e.V.  koordiniert die Netzwerk-Aktivitäten der Kulturerbenvereine. Das erfolgt in Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalpflege der Stadt Potsdam.

Der Verein ist ein Zusammenschluss von Menschen, die ihre Stadt lieben. Eingebettet in ein traumhaftes Stückchen Erde ist über Jahrhunderte eine Kulturlandschaft entstanden, die zu dem schönsten zählt, was Menschen geschaffen haben. Mit Fug und Recht gehört Potsdam zu den Weltkulturerbestätten. Unsere Mitglieder genießen sehr bewusst die vielfältigen kulturellen Angebote in Potsdam. Mit unserer Begeisterung wollen wir andere anstecken. Dazu haben wir uns einiges einfallen lassen. Mit unseren Projekten kommunizieren wir Potsdam als eine Stadt der Kultur, als Stadt der Gastfreundlichkeit, der Toleranz und Weltoffenheit. Unser Verein fördert das Engagement der Bürger. Wir ermutigen zu Aktivitäten, die das breit gefächerte Kulturangebot bereichern und die Attraktivität unserer Stadt weiter erhöhen. Denn wir sind Potsdamer aus Leidenschaft.

Mitmachen kann jeder, wichtig ist nur Begeisterung und der Spaß an der Sache. Gute Ideen und tatkräftige Mitarbeit sind natürlich besonders willkommen. Unser Verein fördert das Kulturangebot in Potsdam. So unterstützten wir u.a. den Förderverein für das Potsdam Museum, den Bauverein der Friedenskirche und die Musikschule, für die wir einen Nachwuchspreis stiften. Im Potsdam-Wiki sammeln wir Informationen über die Geschichte der Stadt und Persönlichkeiten, die Potsdam geprägt haben. Das Potsdam-Wiki ist ein Mitmachprojekt für interessierte Potsdamer.

Gründung: 2003
Mitglieder: 145
Ansprechpartnerin: Fides Mahrla
E-Mail: verein@kulturstadt.potsdam.de
Internet: http://www.kulturstadt.potsdam.de

Vorstandsmitglieder (v.l.n.r.): Vorsitzende Fides Mahrla, Jeannette Wachholz, stellv. Vorsitzender Matthias Finken, Dagmar Christl, Karin Hennig, Schatzmeister Dr. Frank Dietrich, Olaf Gutowski, Pressesprecher Bolko Bouché/ Foto: Stefan Specht

Potsdam Museum Fotos: Adam Sevens und Benjamin Maltry // sevens[+]maltry // Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Förderverein des Potsdam-Museums e.V.

Wir tragen das Potsdam Museum — als ehrenamtlich arbeitender Förderverein mit über 300 geschichts- und kunstbegeisterten Mitgliedern, denen das im Museum aufbewahrte kulturelle, historische und baukünstlerische Erbe Potsdams am Herzen liegt.

Unserem Engagement ist es mit zu verdanken, dass das Potsdam Museum seit dem Jahr 2012 als Forum für Kunst und Geschichte im denkmalgeschützten Alten Rathaus am Alten Markt zu Hause ist und dort die Ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte und wechselnde Sonderausstellungen präsentiert.

Wir sammeln Spenden für diese Ausstellungen, aber auch für Neuerwerbungen und Restaurierungen. Dazu geben wir unsere bekannten Kulturgutsteckbriefe heraus, die auch Nicht-Mitglieder zum Spenden animieren. Das von uns zu jedem Internationalen Museumstag organisierte Atlasfest auf dem Alten Markt wird jährlich von tausenden Gästen besucht und hat sich längst als Potsdamer Marke etabliert. Darüber hinaus organisieren wir öffentliche Lesungen, Vorträge und Buchvorstellungen, die das Programm des Potsdam Museums sinnvoll ergänzen.

Um den Austausch unserer Mitglieder untereinander zu fördern, organisieren wir monatlich unseren Trägertreff mit exklusiven Besichtigungen, Exkursionen und Vorträgen zu museumsrelevanten Themen. Das Thema unserer kulturpolitischen Lobbyarbeit für die nächsten Jahre ist ein neuer Depotstandort für die 270.000 Objekte des Potsdam Museums und mehr Ausstellungsfläche für die große Kunstsammlung.
Gründung: 2004
Mitglieder: 350
Ansprechpartner: Markus Wicke
E-Mail: vorstand@fvpm.de
www.wirtragen.org | www.facebook.com/museumsverein

Fotos: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Video:

Regattahaus Brandenburger Vorstadt Potsdam. Fotos: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Brandenburger Vorstadt e.V.

Wir verstehen uns als Ansprechpartner für die Bewohner und ihre Interessen, um die Verbundenheit der Menschen mit ihrem Stadtteil zu stärken. Dazu nehmen wir Stellung zu Planungen, zur Pflege der Grünflächen, der Instandhaltung von Straßen, Gebäuden, Sport- und Spielanlagen sowie zu Belangen des Denkmalschutzes. Seit 1996 veranstalten wir ein Stadtteilfest mit und für alle Bewohner und Akteure.

Wir organisieren regelmäßige Vorträge zu stadtteilbezogenen historischen oder kulturellen Themen. Wir fördern den Dialog zwischen den Interessensgruppen des Stadtteils mit Politik und Verwaltung der Stadt Potsdam, indem wir zu aktuellen Themen Verantwortliche der jeweiligen Fachbereiche zu Bürgerversammlungen einladen.

Besondere Höhepunkte der letzten Jahre waren: ein Beitrag zur Barrierefreiheit im Straßenraum durch maßgebliche Initiierung und Vorantreiben der Errichtung von entsprechenden Übergängen und Pollern in Abstimmung mit den städtischen Gremien; die Erstellung von Broschüren zur Historie und Baustilen im Stadtteil; das jährliche Stadtteilfest im Sommer und die Aufmerksamkeit der Stadtpolitik auf das Kino Charlott zu lenken und weiterhin aufrecht zu erhalten, um dieses verfallende Denkmal zu retten.
Gründung: 1996
Mitglieder: 59
Ansprechpartner: Kai Weber, Dr. Sabine Albrecht
E-Mail: info@brandenburger-vorstadt.de
Internet: http://www.brandenburger-vorstadt.de

Brandenburger Vorstadt. Fotos: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Video:

Stadtschloss Potsdam Fahnentreppe. Foto: Bouché

Verein Potsdamer Stadtschloss e.V.

Der Verein ist 2005 aus dem Förderverein für das Fortuna Portal hervorgegangen. 2002 vollendet, ist das Portal nicht nur eine der sorgfältigsten und besten Rekonstruktionen eines kriegszerstörten Baudenkmals seit 1945, sondern auch ein Monument bürgerschaftlichen Engagements. Es war der entscheidende Fuß in der Tür und der Auftakt für die Wiedergewinnung der Potsdamer Mitte.
2006 beschloss der brandenburgische Landtag die Errichtung eines Landtagsgebäudes in Gestalt des historischen Potsdamer Stadtschlosses. Die Wiederstellung des reichen Figurenschmuckes an den Fassaden sollte durch bürgerschaftliches Engagement finanziert werden. Dieser Schmuck bestand zum Beispiel aus ursprünglich 76 überlebensgroßen Figuren sowie dekorativen, hochgradig phantasievollen Vasen. Es war ein in sich geschlossenes Skulpturenprogramm, ein entscheidendes, ein sinnstiftendes Element. Die Skulpturen auf der Attika lockern in elegant-spielerischer Weise das Fassadensystem nach oben hin auf. Einige Figuren können restauriert und wieder aufgestellt werden, von weiteren 18 Figuren sind unterschiedlich große Teile gerettet worden. Einige davon können – teilweise ergänzt – ebenfalls wieder ihren Platz einnehmen. Auch die vollkommen zerstörten Figuren können, genau wie die Vasen, nach historischen Fotoaufnahmen rekonstruiert werden. Hinzu kommen die bildhauerische Vollendung des Portals und der Portalflügel, perspektivisch die Ringerkolonnade, die „Grüne Treppe“ und die „Fahnentreppe“. Erst dann ist die „Erinnerung“ an das Gründungsgebäude Potsdams, das Stadtschloss, wieder komplett.

Gründung: 1999
Mitglieder: 70
Ansprechpartner: Dr. Hans-Joachim Kuke
E-Mail: joachim.kuke@t-online.de
Internet: http://www.stadtschloss-potsdam.org

Landtag Potsdam – Potsdamer Stadtschloss, Fahnentreppe. Foto: Bolko Bouché

Royal Louise. Foto: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte 

Royal Louise – Yacht- und Schifffahrtsverein zu Potsdam e.V.

Unser Verein betreibt das sicherlich ungewöhnlichste Schiff auf der Havel: die ROYAL LOUISE. Sie ist die Replik einer Miniaturfregatte, die der britische König William IV. im Jahr 1832 dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Dank für die Zusammenarbeit in den Kriegen gegen Napoleon übersenden ließ. Unser Schiff entstand in den Jahren 1996 bis 1998 im Rahmen einer Arbeitsförderungsmaßnahme. Die ROYAL LOUISE wird heute von unserem Verein ehrenamtlich betrieben und unterhalten. Sie segelt auf den Havelseen bei Vereins- und Gästefahrten.

Bei den Fahrten wird auch das Segeln des Schiffes trainiert und traditionelle Seemannschaft geübt, welche ein eingetragenes immaterielles Weltkulturerbe ist. Handwerkliche Tätigkeiten werden gefördert, wenn im Frühling und im Herbst das Schiff auf- bzw. abgeriggt wird, sowie im Winter, bei den Instandhaltungsarbeiten. Darüber hinaus gibt es in jedem Jahr besondere Veranstaltungen, wie die Begleitung bei Regatten klassischer Boote.

Höhepunkte in unserer Geschichte waren der Besuch des britischen Prinzgemahls Philip, das Königin-Luise-Jahr 2010 in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, unsere Beteiligung bei Potsdamer Kulturveranstaltungen sowie die Jubiläumsfeiern zum 150-jährigen Bestehen der Segelvereine BYC und VSaW.

Den Winter verbringt das Schiff in dem ebenfalls 1832 erbauten Fregattenschuppen auf der Pfaueninsel, der von unserem Verein genutzt und als Denkmal unterhalten wird.

Gründung: 2004
Mitglieder: 170
Ansprechpartner: Dr. Gerd Kaiser
E-Mail: info@royal-louise.de
Internet: http://www.royal-louise.de

Royal Louise. Foto: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Studiengemeinschaft Sanssouci, Potsdam Foto: Bolko Bouché

Studiengemeinschaft Sanssouci e.V.

Die 1969 zunächst als Freundeskreis gegründete Interessengemeinschaft Sanssouci sieht sich in der Tradition des Vereins für die Geschichte Potsdams von 1864, der bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestand.

1994 erfolgte die Eintragung als gemeinnütziger Verein.

Unsere gesamte fachliche und organisatorische Tätigkeit wird ehrenamtlich ausgeübt. Wir führen jährlich neun öffentliche Vortragsveranstaltungen als Gäste im Potsdam-Museum durch. Unsere ein- und mehrtägigen Exkursionen sind aus Platzgründen leider nur Mitgliedern vorbehalten.
Durch das Einwerben von Spenden unterstützen wir die Arbeit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Schon 2011 gelang es uns, die Restaurierung des Marmorfußbodens im großen Saal des Neuen Palais zu unterstützen.

2012/13 konnten wir mit Hilfe aktiver Mitglieder die Reinigung und Reparatur der stark beschädigten Marmorkrone des Brunnens auf dem Hauptweg vor der Bildergalerie im Orangerierrondell ermöglichen. 2017 förderten wir die Restaurierung der Schalenfontäne im Dichterhain am Schloss Charlottenhof.

Gründung: als Freundeskreis seit 1969, als Verein 1994 gegründet, Mitglieder: ca. 270

Ansprechpartner: Dr. Klaus Arlt, Thomas Wernicke

E-Mail: studiengemeinschaft.sanssouci@yahoo.de

Internet: http://www.geschichtsverein-potsdam.de

Studiengemeinschaft Sanssouci. Foto: Bolko Bouché