Belvedere auf dem Pfingstberg. Fotos: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Förderverein Pfingstberg in Potsdam e.V.

„Mich begeistert die Möglichkeit, aktiv in Gemeinschaft daran mitzuarbeiten, dass das einzigartige historische Pfingstberg-Ensemble für nachfolgende Generationen erlebbar bleibt“, so formuliert das Vereinsmitglied Wolfgang Hilbert seine Motivation für die ehrenamtliche Arbeit im Förderverein.

Seit 2001 betreibt der Förderverein im Auftrag der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und ganz ohne öffentliche Förderungen, eigenverantwortlich das imposante Schloss Belvedere, den Pomonatempel und den Lenné-Garten im Potsdamer Norden. Mit großem Elan setzen sich die Mitglieder für die Bewahrung und Rekonstruktion des Ensembles ein. Vor allem an den Wochenenden sind diese am Belvedere anzutreffen – hier stehen sie Gästen für Fragen zur Verfügung, informieren über die Vereinsarbeit und werben Spenden ein. Diese fließen in notwendige Arbeiten zum Erhalt der historischen Anlage, für welche die Stiftung nicht ausreichende Mittel bereitstellen kann. Ein weiteres Anliegen ist ein abwechslungsreiches Kulturangebot, das u.a. Konzerte, Theater oder Ausstellungen umfasst. Auch deshalb gestaltet sich die Vereinsarbeit als kreativ und abwechslungsreich, denn die EhrenamtlerInnen bringen sich dabei organisatorisch und mit einem gastronomischen Angebot ein.
Die Vereinsziele formuliert das Mitglied Andrea Eichenberg wie folgt: „Wir wollen den Betrieb durch den Verein auch in den nächsten Jahren sicherstellen. Dies erfordert, dass wir immer wieder neue Mitglieder und Spender finden, die sich aktiv, aber auch finanziell an dem Projekt beteiligen – für einen Ort, der von einem Geist der Gastfreundschaft, Gelassenheit und der Freude geprägt ist.“

Gründung: 1990
Mitglieder: 64 aktive Mitglieder, 59 FördermitgliederAnsprechpartner: Jörg Walter
E-Mail: info@pfingstberg.de
Internet: http://www.pfingstberg.de

Belvedere auf dem Pfingstberg. Fotos: Adam Sevens und Benjamin Maltry. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

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